Landschaftsgeschichte und Landschaftstypen

Die Ursachen für die Entwicklung der Dreiborner Hochfläche zu dem, was sie heute ist, liegen in ihrer Landschaftsgeschichte. Warum zum Beispiel ist die Hochfläche heute in großen Bereichen entwaldet? Wie entstanden die zahlreichen Tümpel? Antworten auf diese Fragen bietet der Abschnitt zur Landschaftsgeschichte der Dreiborner Hochfläche.

Ein Reiz der Dreiborner Hochfläche liegt in ihrer Vielgestaltigkeit: weite Wiesenflächen wechseln sich mit Besenginsterheiden und Pionierwald-, Vorwald- und Auenwaldbildungen ab. Einzelheiten zur Charakterisierung dieser Lebensräume und ihrer jeweils typischen Tier- und Pflanzenwelt finden sich im Abschnitt Landschaftstypen der Dreiborner Hochfläche.

Ein weiterer Abschnitt auf dieser Seite behandelt schließlich noch die Geschichte der (außerhalb des Nationalparks gelegenen) Burg Dreiborn.

Hinweise zum ehemaligen Dorf Wollseifen und zur sogenannten „NS-Ordensburg Vogelsang“ finden Sie im Abschnitt Der nördliche Teil der Dreiborner Hochfläche.

Landschaftstypen der Dreiborner Hochfläche

Die Dreiborner Hochfläche präsentiert sich als halboffene Waldsteppenlandschaft mit der Verzahnung von weiten Wiesenflächen, Besenginsterheiden sowie Pionierwald-, Vorwald- und Auenwaldbildungen. Gerade die „Verzahnung“ macht den besonderen Reiz der Landschaft aus. Quellen: Website der Nationalparkverwaltung Eifel

Der nördliche Teil der Dreiborner Hochfläche

Interessante Informationen zum nördlichen Teil der Dreiborner Hochfläche, insbesondere zum ehemaligen Dorf Wollseifen und zu den aktuellen Entwicklungen bezüglich der sogenannten „NS-Ordensburg Vogelsang“ finden Sie auf folgenden Seiten: Traditions- und Förderverein Wollseifen e.V. Wollseifen –

Landschaftsgeschichte der Dreiborner Hochfläche

Wie historischen Quellen zu entnehmen ist, ist die heutige Vegetationsausprägung der gesamten Eifel entscheidend durch intensive Kulturtätigkeit und Nutzung des Menschen bestimmt. Um 5500 v. Chr. wurden die Menschen als Ackerbauern und Viehzüchter sesshaft. Die für

Geschichte der Burg Dreiborn

Die Burg Dreiborn (Troys Fontainez = Drei Quellen) ist die höchste Wasserburg des Rheinlandes und wurde 1334 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, als Graf Wilhelm V. von Jülich es vom damaligen böhmischen König Johann (aus dem