Dreiborner Hochfläche im Nationalpark Eifel
Die Goldammer (Emberiza citrinella) ist als Standvogel ganzjährig auf der Dreiborner Hochfläche anzutreffen. In den Herbst- und Wintermonaten streift sie in kleinen Trupps, oft zusammen mit Buch- oder Grünfinken, durch die Vorwaldgesellschaften der Bachtäler. Die
Weiterlesen
Die Kornweihe (Circus cyaneus) gehört in Deutschland zu den ganz seltenen Brutvogelarten. Der Bestand wird auf nur noch 40 bis 60 Brutpaare geschätzt, die vorzugsweise auf den Ostfriesischen Inseln brüten. Damit ist die Art in Deutschland
Weiterlesen
Anfang bis Mitte Mai, wenn die ersten sonnigen Frühlingstage auf der Dreiborner Hochfläche erlebt werden können, kehrt der Neuntöter (Lanis collurio) von seiner langen Reise aus den Buschsteppen Ost-, Süd- und Südwestafrikas über Transjordanien und
Weiterlesen
Die Wacholderdrossel (Turdus pilaris) ist mit einer Körperlänge von 22 bis 27 cm nur wenig kleiner als die bekanntere Amsel, doch etwas langflügeliger als diese und deutlich schwerer. Die Art ist verglichen mit den anderen Drosseln
Weiterlesen
Die Schwanzmeise (Aegithalos caudatus) ist keine Verwandte der übrigen im Nationalpark Eifel vorkommenden Meisenarten (Sumpfmeise, Weidenmeise, Haubenmeise, Tannenmeise, Blaumeise und Kohlmeise). Sie bleibt meist ganzjährig im Brutgebiet. Nur die nordischen Populationen wandern südwärts. Schwanzmeisen brüten
Weiterlesen
Als regelmäßiger, wenn auch sehr seltener Wintergast taucht der Raufußbussard (Buteo lagopus) ab Ende Oktober/Anfang November auf der Dreiborner Hochfläche auf. Er ist ein ausschließlicher Brutvogel des Fjells und der Tundra nördlich der Baumgrenze und
Weiterlesen
Wenn die ersten wärmeren Tage Ende Februar/Anfang März auf den nahenden Frühling hindeuten, erscheinen die Rotmilane wieder auf der Dreiborner Hochfläche, von der sie sich vor dem ersten starken Kälteeinbruch verabschiedet haben, um im sonnigeren
Weiterlesen